Übersetzungen, Anmerkungen, Literatur und Quellen

1
https://de.wikipedia.org/wiki/Enid_Blyton (Wikipedia-Eintrag zu Enid Blyton; letzter Aufruf: 07.07.2024)
2
https://utheses.univie.ac.at/detail/8930# (Diplomarbeit von Lucia Marjanović: Enid Blytons Fünf Freunde auf Deutsch, Kapitel 1.2; letzter Aufruf: 07.07.2024)
3
Making-of aus: The Enid Blyton Adventure Series: 4 Disc Set, released by Umbrella Entertainment, Kew (Melbourne AUS) 2010
4
Blyton, Enid: Die Insel der Abenteuer. München 1996 (Original: London 1944)
6
https://aboehlen.github.io/adventure_series/adventure_maps_valley.html (Karten zu TV’s The Valley of Adventure; letzter Aufruf: 07.07.2024)
7
Blyton, Enid: The Valley of Adventure. London 1947 (1975)
8
siehe Anm. 5
9
Kopenhagen, Wilfried: Das große Flugzeugtypenbuch. Berlin (Ost), 1987 (S. 499)
10
siehe Anm. 6
11
Schwab, Sebastian et al: Das Paradies auf Erden? Bern 2012, Kapitel 2.2
12
https://f.hikr.org/files/3792628.jpg (Aufnahme vom 13.08.2023) aus dem Bericht vom 25.08.2023 des Hikr-Users «Antonio59 !»: https://www.hikr.org/tour/post181661.html (letzter Aufruf: 07.07.2024)
13
(Originaltext gemäss Anm. 12) Il 13 giugno ebbe inizio il rastrellamento nella "Valgrande". Dopo qualche giorno Superti che era il comandante della mia formazione, diede il "si salvi che può"; noi raggiungemmo la Bocchetta di Campo, e di qui ci sbandamma. In nove ci siam rifugiati in Val di Pogallo. Qui siamo rimasti per quattro giorni senza mangiare, riprandoci in qualche modo dalla pioggia. Otto di noi eran rimasti sulla Bocchetta. Il quinto giorno una pattuglia di nazisti passò sul sentiero che corre sopra la valle, ed un tedesco sceso ad attraversare il fiume ci scoprì.
Ci conclusero a Pogallo. Durante la strada il tedesco che ci avema scoperti cadde nel fiume e noi con molte fatiche lo ripescammo fuori.
A Pogallo un ufficiale tedesco ci diede da mangiare e da fumare e ci promise di lasciarci in vita.
Il giorno successivo, alle ore 10, preparono il plotone di esecuzione; io ero il primo e mi facero levare le scarpe e la camicia e 6 tedeschi armati di ta-pum puntarono l'arma pronti a far fuoco; ma un fascista che conoscevo quando ero ancora borghese e con cui ero stato molto amico, mi riconobbe e si lanciò contro di me abbracciandomi. Così riuscì ad ottenere che mi salvassero la vita. Mentre fucilavano i miei compagni passarono anche gli altri otto che erano sulla Bocchetta e li fecero fuori subito.
14
«Zwei abgebrannte Häuser und keine Menschenseele zu finden», sagte Jack. «Sehr seltsam.[…]»
«Völlig ausgebrannt» bestätigte Dinah. «Wie schrecklich! Was geschah wohl mit den Leuten, die hier lebten? Da war wohl Krieg oder was ähnliches.[…]»
(Übersetzung des Autors gemäss Anm. 7, Kapitel 4)
15
https://www.in-valgrande.it (zahlreiche Unterseiten; ausführlichste Website, auch zu den entlegensten Winkeln der Gegend; letzter Aufruf: 07.07.2024)
16
http://www.klingenfuss.org/drim_wil.htm (zitiert Brenna, Giuseppe: Clubführer Tessiner Alpen 1 oder 2; letzter Aufruf: 07.07.2024)
17
Herold, Bernhard und Shaw, Tim: Nationalpark Val Grande. Zürich 2008 (Anhang)
18
https://www.landkartenarchiv.de/atlassuisse.php?q=15 (Meyer-Weiss-Atlas; letzter Aufruf: 07.07.2024)
19
https://www.landkartenarchiv.de/kartederschweiz.php?q=17 (Karte der Schweiz von Dr. I. Woerl; letzter Aufruf: 07.07.2024)
20
https://archiviodistatotorino.beniculturali.it/dettaglio_fondi/?id=505849 (Stati Sardi Gran Carta; letzter Aufruf: 07.07.2024)
21
http://www.pcn.minambiente.it/viewer/ (Cartografia di base IGM 25.000; letzter Aufruf: 07.07.2024)
22
https://www.in-valgrande.it/bibliografia.htm (Bibliografia & Cartografia; letzter Aufruf: 07.07.2024)
23
Walker, Herbert: Trekking im Val Grande (oder die Würdigung einer Landeskarte) in «Topo» (Personalzeitschrift des Bundesamtes für Landestopographie), Nr. 91, Dez. 1998
24
https://www.viamichelin.com/ (Via Michelin – Karte 1:200.000; letzter Aufruf: 07.07.2024)
25
http://www.alpi-ticinesi.de/valgrande/cime/cornidinibbio.html (Beschreibung Corni di Nibbio; letzter Aufruf: 30.11.2015)
26
https://en.wikipedia.org/wiki/ArcView_3.x (Wikipedia: ArcView 3.x; letzter Aufruf: 07.07.2024)
27
https://www.enidblytonsociety.co.uk/forums/viewtopic.php?f=4&t=6894 (Forumsbeitrag vom 14.10.2015; letzter Aufruf: 07.07.2024)
28
siehe Anmerkung 7
29
https://www.in-valgrande.it/vegia/vegia.html (Corriere della Sera, 20.01.1932; letzter Aufruf: 07.07.2024)
30
https://www.in-valgrande.it/vegia/La-Balma-della-Vecchia.html (La Balma della Vecchia, di Raffaella Scattaretica; letzter Aufruf: 07.07.2024)
31
https://www.alpinia.net/editoria/racconti/racconti.php?a=v&id_rac=16 (Lenz, Paolo Crosa: La fuga d’amore della bella Angela. ohne Datum, aber vor 2005; letzter Aufruf: 07.07.2024)
32
https://www.in-valgrande.it/vegia/vegia.html (aus Valsesia, Teresio: Val Grande ultimo paradiso; letzter Aufruf: 07.07.2024)
33
Scattaretica, Raffaella: La Balma della Vecchia. 2006 (Originaltext gemäss Anm. 30): L’unico pezzo in piano è proprio quello della Balma. Un sasso aggettante veramente strano quello della Balma, ricorda il cappello di un puffo, contrariamente a tutte le altre balme che ho visto non ricorda l’ipotenusa di un triangolo, è un vero e proprio tetto orizzontale, un ricovero per animali che si acquattano perchè sotto quel cappellotto non si riesce a stare neanche in piedi.
34
(Originaltext gemäss Anm. 30): […] un masso aggettante, scavato alla base, sotto cui trovano posto brevi tratti di muro a secco. Accanto, sotto la stessa balma, altri muri raccontano di una stalletta per le capre e le pecore. Di fianco, un balmetto per le galline. Poco distante, sotto un altro sasso, un ricovero per il fieno. Tutto qui, tutto sotto i sassi. Poco sotto, nel bosco, affiorano i resti di qualche accennato terrazzamento (poche patate per un lungo inverno).
35
http://www.pcn.minambiente.it/viewer/ (Geoportale Nazionale; Standardansicht mit ortofoto colore; letzter Aufruf: 07.07.2024)
36
37
https://www.apiediperilmondo.com/escursionismo-livelli-difficolta-t-ee (Übersicht über die italienische Klassierung der Schwierigkeitsstufen von Wanderungen; letzter Aufruf: 07.07.2024)
38
«Wir wollen diesen Weg nehmen, wenn es überhaupt ein Weg ist.» [sagte Jack].
Die kleine Prozession bewegte sich um einige grosse Felsblöcke herum und erreichte eine Stelle, wo ein Bach den Abhang hinunter plätscherte. Das Wasser sprudelte dort aus dem Berg und bildete sogleich einen kleinen Bach. «Wir können davon trinken», sagte Philip. «Ich bin durstig. […]»
Das Wasser war kalt und kristallklar. Es schmeckte köstlich und alle fühlten sich nach einem Schluck besser. Dinah tauchte ihr Taschentuch ins Wasser und wischte sich damit ihr Gesicht ab. Das war sehr erfrischend, daher tat es Lucy-Ann ihr gleich.
(Übersetzung des Autors gemäss Anm. 7, Kapitel 4)
39
«Lasst uns einfach geradeaus gehen», sagte Dinah. «Hier den Hügel hinauf. Wenn wir etwas höher sind, können wir das Flugzeug unten im Tal sehen und uns daran orientieren. Am besten bleiben wir unter diesen Bäumen.»
«Das ist eine gute Idee», meinte Philip und langsam bewegten sie sich auf die Bäume zu, wo sie sich sicherer fühlten, denn dort konnten sie die Männer nicht entdecken.
(Übersetzung des Autors gemäss Anm. 7, Kapitel 4)
40
(siehe Anm. 17, S. 150, 151)
41
«Sind diese Berge nicht gewaltig?» [sagte Philip]
«Ja, sie schliessen das Tal vollkommen ein», meinte Lucy-Ann. «Ich frage mich, wo ein Weg hinausführt. Zwischen den Bergen gibt es doch immer Pässe, oder?»
«Ja», bestätigte Jack. «Aber es hat keinen Sinn danach zu suchen, wenn man den Weg nicht kennt. Seht ihr den Berg dort drüben, der mit der weissen Spitze? Ich wette, das ist Schnee! Es zeigt, wie hoch er sein muss.»
Es war wirklich ein schönes Tal und die Berge, die es beschützten, waren grossartig. Aber es hatte eine verlassene, einsame Atmosphäre und sogar die wenigen Vögel, die ab und an vorbeiflogen, waren still und scheu.
«Es liegt etwas Geheimnisvolles über diesem Tal», meinte Jack. «Wisst ihr – ich glaube – ja ich bin mir wirklich sicher – wir sind in einem neuen Abenteuer gelandet.»
(Übersetzung des Autors gemäss Anm. 7, Kapitel 4)
42
Sie begaben sich zu der Schlucht, in der die Hitze der Sonne richtiggehend gefangen wurde. Hier gab es einst einen Weg nach oben, dem die Kinder folgten und dabei immer höher hinauf stiegen. Sie gelangten zu einem Sims, der ziemlich halsbrecherisch um einen Teil des Berges herumführte. Jack ging als erster darüber.
Es war weniger gefährlich als es aussah. «Ich denke, es geht alles gut», rief er den anderen zu. «Er ist breiter als es scheint. Kommt, ich bin sicher, er führt irgendwohin.»
(Übersetzung des Autors gemäss Anm. 7, Kapitel 5)
44
(Originaltext gemäss Anm. 31) […] oggi un boschetto disordinato invaso dai rovi che un tempo dovette ospitare qualche fazzoletto d’erba.
45
«Wisst ihr, ich glaube, irgendwo Wasser zu hören», sagte Lucy-Ann, die auf dem Rücken am Boden lag, und sich die Sonne in ihr sommersprossiges Gesicht scheinen liess. «Wahrscheinlich recht weit entfernt. Hört mal alle!»
Sie lauschten und konnten in der Tat ein Geräusch hören, das nicht der Wind verursachte. Was konnte das sein? Es hörte sich nicht wie das Sprudeln einer Quelle an.
(Übersetzung des Autors gemäss Anm. 7, Kapitel 5)
46
«Wir wollen sehen, was es ist», beschloss Jack. […]
Sie stiegen weiter hinauf und erreichten einen steinigen Abschnitt, der sehr steil und schwierig zu überklettern war. Aber das Geräusch war nun viel lauter.
(Übersetzung des Autors gemäss Anm. 7, Kapitel 5)
47
Sie kletterten noch ein wenig höher, worauf der Pfad unvermittelt um eine Felsnase herumführte. Auf der anderen Seite, wo er etwas breiter wurde, blieben die vier Kinder stehen und starrten ehrfürchtig dorthin, wo das Geräusch, dem sie seit einiger Zeit folgten, herkam.
Es war ein Wasserfall, aber welch grosser! Das Wasser stürzte aus grosser Höhe fast senkrecht den Berghang hinunter und prallte weit unter ihnen am Boden auf, und erzeugte dabei eine feine Gischt, die die Luft erfüllte. Ihre Gesichter wurden befeuchtet, während sie dort standen, obgleich sie noch ein gutes Stück von den Wassermassen entfernt waren.
(Übersetzung des Autors gemäss Anm. 7, Kapitel 5)
48
«Es ist ein herrlicher Anblick!» schwärmte Dinah, auf den tosenden Wasserfall blickend. «Ich könnte ihm den ganzen Tag lang zuschauen.»
«Wir kommen morgen wieder», versicherte Jack.
(Übersetzung des Autors gemäss Anm. 7, Kapitel 5)
49
«Nicht weit unter mir, unweit einer heruntergekommenen Hütte, sassen die beiden Männer und kochten irgend etwas über einem Feuer, das sie entfacht haben.» (Übersetzung des Autors gemäss Anm. 7, Kapitel 6)
50
«Dinah, bitte schreie nicht gleich, wenn eine Spinne über dich hinweg krabbelt, oder eine Ratte oder ein Igel. Davon gibt es hier sicher jede Menge.» (Übersetzung des Autors gemäss Anm. 7, Kapitel 6)
51
«Wir müssen uns jetzt unbedingt um dieses Problem kümmen – um die Ernährungsfrage meine ich,» sagte Dinah. «Schlimmstenfalls werden wir halt deine Eidechse verspeisen müssen, Philip. […]» (Übersetzung des Autors gemäss Anm. 7, Kapitel 7)
52
http://waynesword.palomar.edu/ecoph24.htm (Pokeweed: An Interesting American Vegetable; letzter Aufruf: 13.07.2007)
53
z.B. in Five run away together (Fünf Freunde auf geheimnisvollen Spuren) beim Aufenthalt auf Kirrin Island.
54
«Nun wird es Zeit für eine anständige Mahlzeit – die beste die wir je hatten, weil wir noch nie im Leben so ausgehungert waren.» [sagte Jack] (Übersetzung des Autors gemäss Anm. 7, Kapitel 8)
55
«Erinnert ihr euch an den Wasserfall?» fragte Philip. «Zu seinen Füssen scheint ein schöner Haufen Steine zu liegen mit guten Versteckmöglichkeiten. Ich denke, wenn wir dort hinunterklettern, finden wir sicherlich einen idealen Platz.»
«Ja, lasst uns dort hingehen», sagte Lucy-Ann. «Ich würde den Wasserfall gerne wieder sehen.»
(Übersetzung des Autors gemäss Anm. 7, Kapitel 9)
56
«Oh, oh! Da läuft etwas auf mir herum. Das muss eine Ratte sein!»
«Nein, ist es nicht», ertönte Philips entzückte Stimme. «Es ist Lizzie! Sie hat mich gefunden. Gute, alte Lizzie!»
So war es. Wie die kleine Eidechse herausgefunden hat, wo Philip steckte, konnte sich niemand vorstellen. Es war ein Teil des Zaubers, den Philip stets auf wilde Tiere auszuüben schien.
(Übersetzung des Autors gemäss Anm. 7, Kapitel 9)
57
Er kam zu einer Stelle, wo ein riesiger Farn wuchs, der wie ein grüner Vorhang von oben herunterhing und wunderschön anzuschauen war. Jack fragte sich, ob es möglich sei, sich dahinter zu verstecken.
Er schob die herabhängenden Farnwedel etwas zur Seite und schrie überrascht auf. […]
«Donnerwetter», sagte Jack zu sich selber, «Hinter diesen Farnwedeln ist eine Höhle […].»
(Übersetzung des Autors gemäss Anm. 7, Kapitel 10)
58
«Das ist genau der richtige Ort für uns», sagte Jack erfreut. «Einfach wunderbar! Niemand kann uns hier sehen, weil der Farn vor dem Eingang hängt und es war reiner Zufall, dass ich ihn gefunden habe. Es wäre ein sehr aufregender Platz für uns.» (Übersetzung des Autors gemäss Anm. 7, Kapitel 10)
59
Die Aussicht war wirklich herrlich: Zunächst der in allen Regenbogenfarben hinunterstürzende Wasserfall, dahinter die steile Bergflanke und weit unten das grüne Tal, das sich gegen die steilen Berge auf der anderen Seite erstreckte, welche hintereinander aufgetürmt erschienen. (Übersetzung des Autors gemäss Anm. 7, Kapitel 10)
60
61
https://www.mindat.org/loc-252887.html (Nibbio-Val Faera pegmatites; letzter Aufruf: 07.07.2024)
62
https://www.mindat.org/mesg-308121.html (Forumsbeitrag «Cuzzago Mine» vom 17.12.2013; letzter Aufruf: 07.07.2024)
63
«Nanu, da gibt es ja ein Loch!» stellte Lucy-Ann überrascht fest. «Dorthin muss Kiki verschwunden sein!»
Sie kletterte zu dem Loch hinauf, welches ungefähr auf Schulterhöhe lag. Es war gerade gross genug, dass sie sich hindurchzwängen konnte. Sie erwartete, auf der anderen Seite in eine angrenzende Höhle hinunter zu gelangen, aber stattdessen führte das Loch leicht aufwärts und entpuppte sich als runder, enger Tunnel. […] Er war fast so rund wie eine Rohrleitung. Vielleicht hat sich hier einst Wasser seinen Weg hindurch gebahnt, aber jetzt war er völlig trocken.
(Übersetzung des Autors gemäss Anm. 7, Kapitel 11)
64
«Lucy-Ann! Wir kommen auf einem flachen Sims direkt hinter dem Wasserfall hinaus!» rief Dinah aufgeregt. «Sieht nur diese Wassermassen, die direkt vor uns hinunterstürzen! Und erst die Farben! Kannst du mich hören? Das Wasser macht solch einen Lärm.»
Überwältigt von der Überraschung und dem Lärm starrte Lucy-Ann auf das Naturwunder. Das Wasser bildete einen grossen, fliessenden Vorhang zwischen ihnen und der Umgebung. Leuchtend und triumphierend stürzte es hinunter, ohne jemals damit aufhören zu wollen. Diese Naturkraft erfüllte die beiden Mädchen mit Ehrfurcht. Sie fühlten sich klein und schwach, angesichts der Wassermassen, die dicht vor ihnen in die Tiefe stürzten.
(Übersetzung des Autors gemäss Anm. 7, Kapitel 12)
65
Kiki war hocherfreut, Jack einmal ganz für sich zu haben. Sonst war er ja fast immer mit den anderen zusammen. Sie redeten lauter Unsinn miteinander und genossen es in vollen Zügen. (Übersetzung des Autors gemäss Anm. 7, Kapitel 14)
66
«Ich denke, wir machen uns nun auf den Rückweg. Die Dämmerung kommt bald und ich habe keine Lust, im Dunkeln zurück zu gehen. Los Kiki, den Hügel hinauf!» (Übersetzung des Autors gemäss Anm. 7, Kapitel 14)
67
Es war nun fast dunkel geworden. Jack hoffte, den Weg zurück zur Höhle auch so zu finden. Er griff in seine Tasche und war erleichtert, dort eine kleine Taschenlampe zu finden. Das war sehr gut! (Übersetzung des Autors gemäss Anm. 7, Kapitel 14)
68
Er war sehr gewandt im Dunkeln, denn er hatte Augen wie eine Katze. Ein- oder zweimal musste er anhalten, da er nicht mehr sicher war, welchen Weg er einschlagen musste, aber Kiki wusste es immer. Sie flog ihm einfach ein Stück voraus und rief oder pfiff nach ihm.
«Gute, alte Kiki!» rief Jack. «Ohne dich hätte ich den Weg nie gefunden, das ist sicher.»
(Übersetzung des Autors gemäss Anm. 7, Kapitel 14)
69
«Echt, es kommt mir langsam vor, als wäre diese Höhle schon mein halbes Leben lang mein Zuhause. Es ist aussergewöhnlich, wie schnell man sich an etwas Neues gewöhnt.» (Übersetzung des Autors gemäss Anm. 7, Kapitel 15)
70
«Ob wir den Weg markieren sollten, den wir zurücklegen?» fragte Philip. «Oder was denkst du: Werden wir den Rückweg auch so finden?»
«Wir markieren besser, wenn es möglich ist», meinte Jack. «Sicher ist sicher. Wir können Zeichen auf Felsen malen, ich habe hier ein Stück Kreide. Und wir kerben Bäume ein.»
(Übersetzung des Autors gemäss Anm. 7, Kapitel 15)
71
Bald erreichten sie eine sehr steile Zone, wo es schwierig war, sich fortzubewegen, weil sie auf dem losen Untergrund ständig zurückrutschten. (Übersetzung des Autors gemäss Anm. 7, Kapitel 15)
72
Nun gelangten die Jungs in einen völlig verwüsteten Teil des Berghanges. Bäume wurden dort durch herniederfallende grosse Blöcke geknickt, und weggerissene Erde und Felsen haben tiefe Furchen hinterlassen. Obwohl frisches Gras die Wunden schon wieder bedeckte, war offensichtlich, dass sich hier eine Katastrophe abgespielt haben musste. (Übersetzung des Autors gemäss Anm. 7, Kapitel 15)
73
https://www.in-valgrande.it/frana-novembre/index.html (Frana nella Valle di Nibbio (visita a novembre 2005); letzter Aufruf: 07.07.2024)
74
«Warum?» flüsterte Jack Philip zu, «da müssen hunderte von Steinen heruntergefallen sein! Sie werden nie, niemals in der Lage sein, sie auf diese Weise wegzuräumen!» (Übersetzung des Autors gemäss Anm. 7, Kapitel 15)
75
https://www.in-valgrande.it/frana-valfredda/info.htm (Aprile 2005 – Frana nella Valle di Nibbio; letzter Aufruf: 07.07.2024)
76
Lauber, Konrad et al: Flora Helvetica. Bern 2007, Nr. 1887
77
Poletti, Gregor: «Die grössten Bergstürze der Schweiz» in: «Der Bund» – Unabhängige, liberale Tageszeitung, Bern 20.05.2023
78
Der Wasserfall erschien in der Karte. Ebenso ein seltsam geformter Felsen. Ein gebogener Baum kam ebenso in die Karte wie eine Quelle. Kleine Pfeile zeigten an, in welche Richtung zu gehen sei. Es war wirklich sehr aufregend. (Übersetzung des Autors gemäss Anm. 7, Kapitel 17)
79
«Schau dir diesen seltsam geformten Felsen an – er sieht aus wie ein Mann in einem Mantel mit einem runden Kopf. Wenn wir diesen Felsen sehen, wissen wir, dass es ein Wegweiser zum Schatz ist.» (Übersetzung des Autors gemäss Anm. 7, Kapitel 19)
80
«Offensichtlich gibt es nur einen Pass und das ist dieser – der Windy Pass», sagte Jack. «Kommt, lasst uns gehen. Hast du ein paar Konservendosen eingepackt, Dinah?»
«Ja», antwortete Dinah. «Wo lang müssen wir nun gehen von hier aus? Bergauf oder bergab?»
«Bergauf», sagte Philip, der ausgiebig die Karte studierte, die Jack aus seiner Tasche gezogen hatte.
(Übersetzung des Autors gemäss Anm. 7, Kapitel 18)
81
«Ich habe die Karte, die Otto gezeichnet hat. Welch Segen, dass er sie mir gegeben hat. Wir würden den Pass niemals ohne Karte finden, da bin ich absolut sicher.» (Übersetzung des Autors gemäss Anm. 7, Kapitel 18)
82
«Aber du kannst jetzt den Pass, den Pass der Winde, von hier aus sehen», sagte Jack und zeigt in die entsprechende Richtung. «Siehst du, dort wo sich dieser Berg und der nächste fast berühren? Das ist die Stelle, wo sich der Pass befinden muss – ziemlich hoch oben und schrecklich eng. Ich wette, wir müssen in einer Reihe hindurch gehen.»
«Nein, werden wir nicht», entgegnete Philip verächtlich. «Er muss breit genug sein, um mit einem Wagen hindurch zu fahren. Es sieht nur so schmal aus, weil wir noch so weit weg sind.»
(Übersetzung des Autors gemäss Anm. 7, Kapitel 19)
83
https://www.in-valgrande.it/Valfredda/index3.html (Valle di Nibbio – il sentiero dal Mot Gianin…; letzter Aufruf: 07.07.2024)
84
https://www.gulliver.it/itinerari/valfreddabocchetta-di-da-nibbio/ (Routenbeschrieb Nibbio – Bocchetta di Valfredda von 2019; letzter Aufruf: 07.07.2024)
85
http://www.alpi-ticinesi.de/valgrande/escursioni/valfredda.html (Routenbeschrieb Nibbio – Bocchetta di Valfredda von 2004; letzter Aufruf: 17.05.2005)
86
«Jugendliche Abenteurer in der Wildnis tot aufgefunden» in «20 Minuten», Zürich 17. August 2007
87
http://www.in-valgrande.it/forum/viewtopic.php?t=73 (Forumsbeitrag vom 16.08.2007; letzter Aufruf: 14.09.2007)
88
Völlig erschöpft wie sie waren, schliefen sie in der Tat tief und fest diese Nacht. Es regnete die ganze Nacht weiter, aber gegen Morgen lockerten sich die Wolken auf und bei Sonnenaufgang war der Himmel klar und erstrahlte in einem zarten Blau. Lucy-Ann war begeistert, als sie die triefenden Farnwedel zur Seite schob und hinausblickte.
«Alles ist frisch gewaschen und sauber, sogar der Himmel» sagte sie. «Wundervoll! Schaut doch nur!»
[…]
Sie zogen den Farn-Vorhang zur Seite und assen ihr Frühstück am Höhleneingang, vor sich die fernen Berge und darüber der Himmel, der nun ein kräftigeres Blau angenommen hat.
(Übersetzung des Autors gemäss Anm. 7, Kapitel 20)
89
Sie kletterten aus der Höhle. In der heissen Sommersonne trocknete alles sehr rasch. «Seht mal, diese Felsen dampfen», rief Lucy-Ann überrascht und zeigte auf ein paar Felsblöcke in der Nähe. So war es tatsächlich. Sie sahen sehr eigenartig aus mit den aufsteigenden Dampfwolken. (Übersetzung des Autors gemäss Anm. 7, Kapitel 20)
90
Aber es war nicht so einfach, wie sie [Dinah] dachte, weil der Felshang äusserst steil war und für die Kinder bedeutete dies eine sehr anstrengende Kletterei. Aber sie schafften es, denn ihre Beine waren mittlerweile das Wandern und Klettern gewohnt. (Übersetzung des Autors gemäss Anm. 7, Kapitel 18)
91
Alle standen bei Lucy-Ann und schauten. Sie hatte recht. Auf der anderen Seite des Wasserfalls, etwas unter ihnen, stand ein seltsam gebogener Baum. Es war eine Birke. […] Sie überquerten den Beginn des Wasserfalls, kletterten über die Steine und krabbelten schliesslich auf die andere Seite des Falls hinunter. So erreichten sie schliesslich den gebogenen Baum.
«Erster Wegweiser», sagte Jack.
«Nein, zweiter», entgegnete Dinah. «Der Wasserfall war ja der erste.»
(Übersetzung des Autors gemäss Anm. 7, Kapitel 20)
92
Er [der schwarze Felsen] war ein gutes Stück weit enfernt und schien schwierig erreichbar zu sein, weil es bedeutete, der steilen Bergflanke entlang zu klettern, die gerade dort sehr felsig war.
Aber sie mussten nun mal dorthin, also begannen sie den Aufstieg. Nach dem ersten Abschnitt wurde es etwas einfacher, weil dort alle möglichen Pflanzen und Büsche wucherten, fest im Felsgestein verwurzelt. Diese eigneten sich gut, um Händen und Füssen Halt zu geben.
(Übersetzung des Autors gemäss Anm. 7, Kapitel 20)
93
Sie lief hinüber zu einem kleinen Dickicht aus Bäumen und dort, tief im mit Blumen durchsetzten Gras, sprudelte eine klare Quelle und rieselte dann als kristallklarer kalter Bach den Abhang hinunter. […] «Vierter Wergweiser!» (Übersetzung des Autors gemäss Anm. 7, Kapitel 20)
94
«Und wonach suchen wir als nächstes?» [fragte Dinah]
«Nach dem seltsam geformten Felsen", antwortete Jack. «Der, der wie in Mann in einem langen Mantel aussieht, mit einem runden Kopf.»
«Ganz einfach!» Philip zeigte triumphierend in die Höhe. «Dort ist er – ganz deutlich zu erkennen.» Alle schauten sie hinauf. Philip hatte recht. Dort hob sich der seltsam geformte Felsen deutlich gegen den Himmel ab.
(Übersetzung des Autors gemäss Anm. 7, Kapitel 20)
95
«Unser letzter Wegweiser», sagte Jack. «Und wo ist nun der Schatz?»
Ja, wo war der Schatz? Lucy-Ann blickte dem Abhang entlang, als ob sie erwartete, ihn irgendwo dort verstreut zu finden. Die anderen begannen, nach einem Höhleneingang zu suchen. Aber niemand fand einen.
(Übersetzung des Autors gemäss Anm. 7, Kapitel 20)
96
«Das sind wirklich Schatzhöhlen», sagte Jack. «Schätze aus Kirchen, Bibliotheken und Kunstgalerien. Ich nehme an, die Eroberer haben sie hier versteckt, um dann nach dem Krieg ihre Beute zu Geld machen zu können. Wie widerlich, solche Dinge zu stehlen!» (Übersetzung des Autors gemäss Anm. 7, Kapitel 22)
97
(Übersetzung des Autors gemäss Anm. 7, Kapitel 30): “[…] They are South Americans, in touch with the old Nazis” [said Bill].
98
«Wenn dir nicht gerade eine Maus im Kragen sitzt, ist es eine Kröte in der Tasche, ein junger Igel, der auf dir herumkrabbelt oder einige Käfer. Du bist einfach ein schrecklicher Junge.» (Übersetzung des Autors gemäss Anm. 7, Kapitel 5)
99
Ja, sie gefällt mir besser als diese schrecklichen Ratten, Mäuse, Spinnen, Käfer und Igel, die sonst auf ihm herumrennen», meinte Dinah und schüttelte sich. «Verglichen mit denen mag ich Lizzie ganz gerne.» (Übersetzung des Autors gemäss Anm. 7, Kapitel 18)
100
https://www.enidblytonsociety.co.uk/book-details.php?id=3229&title=Bill%27s+Diary+1946+%28Part+2%29 (Bill’s Diary 1946, Part 2; letzter Aufruf: 12.07.2024)
Das Geschöpf ist hellgrün mit einem langen Schwanz und ein paar riesigen Zehen an seinen Hinterfüssen, und Jack, ein begieriger Leser von Naturbüchern, hat es offensichtlich unter seinem wissenschaftlichen Namen Lacerta Soundso identifiziert.
(Übersetzung des Autors)
101
siehe Anmerkung 17 (S. 19 und 288ff)